bei einer andauernden Steifheit u. Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
- bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit
- bei einem Pferd, das sich schlecht die Beine aufnehmen lässt
- bei einer schlechten Kopfhaltung, schlechten Hals- und/oder Schweifhaltung in Ruhe u. bei der Arbeit
- nach einer Komplikation beim Abfohlen
- nach einem schweren Sturz, um eine Veränderung der Struktur (die nicht unbedingt sichtbar ist) zu behandeln
- bei einem Leistungstief
- bei nicht erklärbaren Verweigerungen am Hindernis
- bei Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten
- bei Schmerzanzeichen während oder nach der Arbeit
- nach einer Verletzung, eine frische Verletzung ist besser und schneller zu behandeln als eine ältere od. chronische
Die Osteopathie funktioniert am besten, wenn alle (Besitzer, Tierarzt, Zahnarzt, Schmied, Tierheilpraktiker, Osteopath, Sattler, Reitlehrer, …) zusammen arbeiten.
Keine Methode ersetzt die andere!